pegaxx
Messerschleifer
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Zitat von maffayfan im Beitrag #1
Hallo miteinander, nun habe ich schon so manchen super Tipp von euch bekommen, jetzt mal eine Frage zum Wurstfüllen. Wie bekommt ihr denn zum Schluss die restliche Wurstmasse aus dem Füllrohr in den Darm. Ich mache meist Frikadellen daraus, aber es muss doch auch eine andere Lösung geben. LG Petra
Ich nehme zerknülltes Backpapier und stopfe es mit dem Kochlöffelstiehl durch das Füllrohr, Schwups ist es im Darm.
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Erfolgreich haben wir begonnen,
unsere Ideen haben wir gesponnen,
ein Netz aus Arbeit war dabei,
die Gedanken waren frei.
Daraus ist so viel geworden,
denn vom Süden bis zum Norden,
kennt man heute unser Ziel,
das bedeutet uns so viel.
Erfolgreich, ja so soll es sein,
stimmen das neue Jahr wir ein.
An die Arbeit frisch und munter,
holen wir neue Erfolge herunter.
Wir nennen sie dann unser eigen,
den Anderen werden wir es zeigen.
Sie sollen wissen, wer wir sind,
vom alten Mann bis zum kleinen Kind.
Viele gute Schinken und genug Wurst auf dem Grill
Wünscht allen Familie Schneider Seelbach Schutter
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Hallo Smoky,
die Wurst schaut lecker aus. Guten Appetit
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Hallo Maffayfan,
ich wollte dir liebe Petra nicht zu nahe treten. Auch deine Heimat rede ich nicht schlecht. Weil ich Honeckerland geschrieben habe, heist das noch lange nichts schlechtes. Die Zeit ist Gott sei Dank vorbei. Sicherlich kannst du dir vermutlich nicht vorstellen, dass ich mit einigen Menschen aus der ehemaligen DDR befreundet bin. OK Honeckerland verbinde ich mit nichts gutem. Aber das bezieht sich auf die damalige Zeit und hat mit den Menschen die dort ihre Heimat haben absolut nichts zu tun. Im Gegenteil, nicht umsonst habe ich dort sehr gute Freunde.
Du schreibst Ossiheimatland, ich finde dass sich das auch nicht besser liest, als Honeckerland. Ich hätte früher gerne mal ein Honeckerschnitzel gegessen, aber ein Kellner sagte mir die Sau ist noch nicht tot. Dank der Menschen die auf die Strasse gingen hat sich das von alleine erledigt.
Dir das herstellen von Wurst und Schinken will ich keineswegs vermiesen, im Gegenteil.
Also nicht böse sein, weitermachen und nochmals es war nicht meine Absicht mich über dich lustig zu machen.
Dir und deiner Familie wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016 und gutes gelingen beim Wursten.
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Hallo Smoky,
Sehr lehrreich. Danke für die Witzige Schreibweise unter 3) Aspirin für den Lehrling.
Macht ja jeder mal Fehler. Ich denke ich rufe mal nach Olivia, damit sie mir eine Portion Spinat macht. Eisen macht ja bekanntlich stark.
Ich verwende auch KHM, da Senfmehl wegen der Allergie meiner Tochter leider nicht einsetzen kann. Frag doch mal bei Schinkenluftikus nach wo er sein Hagebuttenmehl her hat. Der bessere Ersatz für Zitrone oder Citrussäure. Oder die Hagebutten selber sammeln trocknen und mahlen.
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Hallo Smoky,
wieso SD Karte? Es gibt doch USB! Am PC einstecken Bilder auf PC kopieren, veröffentlichen, fertig.
Soll ich dir beschreiben, wo du die Dateien findest?
Oder noch besser, du rufst mich an und ich erkläre es dir Schritt für Schritt.
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Ja das Pökeln, eine Wissenschaft für sich.
Früher hatte man einen großen Bottich, da kam das ganze Pökelfleisch rein. Eine dicker Holzast unter den Bottich damit der Fleischsaft vom Fleisch abfließen konnte. Jeden Tag wurde das Fleisch mit der Eigenlake 3 mal übergossen. Die alte Emaile Blechtasse, die fürs übergießen verwendet wurde, steht noch immer im Keller.
Nun die kalten Winter sind vorbei. Lässt sich nur noch im Kühlhaus so machen. Mein Vater war ein sehr ordentlicher Mensch und hat mir so einige Aufzeichnungen hinterlassen. Erfindergeist hatte er jedenfalls auch. Bauchspeck hat er in großen Plastiksäcken, mit einem alten Staubsauger die Luft abgesaugt, gut zugebunden, in einem alten Kühlschank gepökelt. Jeden Tag 2 mal gewendet. Nach seinen Aufzeichnungen 12 - 14 Tage. Schinken sogar bis zu 20 Tage.
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Hallo Smoky,
Mich würde nach 12 Monaten interessieren, ob du nun zu einem Ergebnis gekommen bist.
Da ich selbst auch so einiges Einwecke, hätte ich gerne gewusst, ob du heute schlauer bist.
Ich habe es von meiner Mutter so gelernt, dass die Einkochzeit mit der Haltbarkeit zusammen hängt. Bei einer Einkochzeit von 90 Minuten wäre nach Mutters Tabelle die Haltbarkeit etwa 6 Monate. Bei 120 Minuten Einkochzeit 12 Monate. Die Temperatur beim Einkochen von Wurst sollte nach Muttern 100 Grad betragen.
Ich mache es immer so, dass ich die großen Gläser unten im Einkochtopf habe und die kleinen Gläser auf die großen oben drauf, Sieb drauf und beschweren damit die Gläser nicht aufschwimmen. Kaltes Wasser einfüllen bis die Gläser vollkommen mit Wasser bedeckt sind. Die ein Kochzeit bei Wurstbrät ist immer die gleiche. 120 Minuten bei 100 Grad. Beim Einkochen von Wurst, egal welcher Art, niemals frische Zwiebeln im Brät. Zwiebeln immer vorher gut durchdämpfen.
Die Gläser erst kurz vor dem einkochen verschließen. Niemals verschlossene Gläser länger stehen lassen. Genau hier vermute ich den Fehler, weswegen deine Wurst so unterschiedlich geworden ist. Oder das Wasser war nicht kalt als du die kleinen Gläser reingemacht hast.
Vielleicht hilft dir das etwas weiter. Das nächste Einkochen kommt bestimmt.
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Meine letzten Produkte für das Jahr 2015.
4 Delikates Lachsschinken und 2 Karreeschinken
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Hallo,
ich denke gerade an den ersten April. Aber der kommt doch erst. Ok Fasching ist auch bald. Also einen Saftschinken mit Kutterhilfsmittel ist schon rekordverdächtig. Dann noch eine Aspirin C dazu damit der Schinken keine Erkältung bekommt. Na ja im Honeckerland war ja leider vieles nicht in Ordnung. Aber dass man sowas noch bei Chefkoch.de findet, ist doch der Hammer.
Was das Rezept angeht, bin ich wirklich sehr gespannt. Jedenfalls ist mir ein Schinken ohne Kutterhilfsmittel, Kartoffelstärke und Aspirin wesentlich lieber.
Dieses Rezept würde ich sehr gerne haben, aber nicht zum ausprobieren, sondern für den 1. April. Eigentlich finde ich es auch schade, dass Leute im Internet so verarscht werden. Wir wollen Produkte herstellen, möglichst ohne Chemie und so wie es unsere Eltern oder Großeltern schon gemacht haben. Auf der Suche nach alten Rezepturen, bin ich auch zu diesem kleinen Forum gekommen. Es war für mich ein Gewinn, denn ich habe hier Menschen getroffen, die ehrlich helfen. Dazu auch mal Danke sagen.
Meine Schinken werden leider nicht alt. Die werden mit Heißhunger schon vorher verspeist.
Dir und deiner Familie wünsche ich eine frohe und friedliche Weihnachten. Weiterhin viel Spaß beim Herstellen von Wurst und Schinken.
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Hallo Hans-Peter,
da kann Weihnachten kommen. Schade dass an meinem PC die Geschmacksprobe ausgefallen ist.
Wünsche dir und deiner Familie eine frohe und friedliche Weihnachten.
Grüsse aus dem Schwarzwald
Peter Schneider
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Hallo Petra,
mit einem USB Stick die Daten auf den Laptop übertragen.
Wünsche schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2016
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Hallo Daniel,
Willkommen in Forum. Zwei Hexen ist ja schon mal einiges an Arbeit. Bäume kurz halten, damit die Besen nicht hängen bleiben :-)
Felsenkeller mit Bierschinken, wow da kann ich nicht mithalten. Aber neidisch bin ich nicht. Kesselfleisch für 3 Personen, da ist jeder Hexenkessel zu groß. Mein Hobby beschränkt sich auf Wurst und Schinken. Ein wenig Hobbykoch ist auch noch dabei.
Nun wünsche ich dir viel Freude in unserer Mitte und sende dir Weihnachtliche Grüsse aus dem schönen Schwarzwald.
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